Inhaltsangabe
Umfangreicher Briefwechsel bezüglich Verkauf der Plastiken "Jungmädchen" von 1934 und "Porträt Marianne Farenholtz" von 1933 von Georg Kolbe in die Schweiz. Dabei auch Briefe der Devisenstelle des Landesfinanzamtes Stuttgart und der Stuttgarter Anwaltskanzlei Schneider, da ein Teil der Kaufsumme über das Geld eines dort lebenden Schuldners verrechnet werden sollte. In diesem Zusammenhang u. a. auch einige Briefe mit Banken und der Devisen-Abteilung der Reichshauptbank Berlin. Mauser berichtet auch über den Kauf der "Brunnentänzerin" von 1922 von Georg Kolbe. Die Figur, welche früher in Köllner Privatbesitz war, erwarb er von einem im Kanton Tessin ansässigen Rechtsanwalt Rosenbaum.