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Sitzendes Weib

Sitzendes Weib
Weitere Titel
  • Sitzendes Mädchen
  • Kauerndes Weib
  • Studie in Euville
Sammlungsbereich
Plastik
Künstler*in
Georg Kolbe GND
Datierung
1904 (Entwurf)
Material/Technik
Kalkstein
Maße
45,5 cm (Höhe)
Inventarnummer
P2
Literaturhinweis
Ursel Berger: Georg Kolbe. Leben und Werk, mit dem Katalog der Kolbe-Plastiken im Georg-Kolbe-Museum, Berlin 1990, Kat. Nr. 4
Erwerbung
Nachlass Georg Kolbe
Werkverzeichnis-Nr.
W 05.005
Fotograf*in
Markus Hilbich, Berlin
Rechte
Public Domain Mark 1.0
Von einer größeren Anzahl früher Steinplastiken blieb nur diese kleine Sitzfigur im Besitz Georg Kolbes.

Der gesuchte Kontrast zwischen unbehauenem Stein und voll ausgearbeitetem Körper hat Kolbe zuvor bei Büsten, wie dem Porträt 'Antonio' (Inv.-Nr. P317) verwendet und ist in Werken des Bildhauers Auguste Rodin vorgebildet.
Das 'Sitzende Weib' war 1905 in der Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Berlin zu sehen, allerdings unter dem falschen Titel 'Sklavin'. In der Zeitschrift 'Ulk' wurde die Plastik wegen der undefinierbaren Haarpartien als "Sklavin in Schlagsahne" karikiert.
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Von einer größeren Anzahl früher Steinplastiken blieb nur diese kleine Sitzfigur im Besitz Georg Kolbes.

Der gesuchte Kontrast zwischen unbehauenem Stein und voll ausgearbeitetem Körper hat Kolbe zuvor bei Büsten, wie dem Porträt 'Antonio' (Inv.-Nr. P317) verwendet und ist in Werken des Bildhauers Auguste Rodin vorgebildet.
Das 'Sitzende Weib' war 1905 in der Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Berlin zu sehen, allerdings unter dem falschen Titel 'Sklavin'. In der Zeitschrift 'Ulk' wurde die Plastik wegen der undefinierbaren Haarpartien als "Sklavin in Schlagsahne" karikiert.

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