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Sitzende

Sitzende
Weitere Titel
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Sammlungsbereich
Plastik
Künstler*in
Georg Kolbe GND
Datierung
1923 (Entwurf)
Material/Technik
Bronze
Maße
23 cm (Höhe)
Inventarnummer
P184
Literaturhinweis
Ursel Berger: Georg Kolbe. Leben und Werk, mit dem Katalog der Kolbe-Plastiken im Georg-Kolbe-Museum, Berlin 1990, Kat. Nr. 55
Erwerbung
Erworben im Kunsthandel, 1979
Werkverzeichnis-Nr.
W 23.009
Fotograf*in
Markus Hilbich, Berlin
Rechte
Public Domain Mark 1.0
Die Kleinplastik entstand als Pendant zur 'Kauernden' von 1917 (Inv.-Nr. P9). Beide sind ähnlich symmetrisch aufgebaut. In der Abstrahierung ging Georg Kolbe inzwischen weiter, was sich vor allem an der Haarkappe und den Füßen – ohne Kennzeichnung der Zehen – zeigt. Bei den meisten Kleinplastiken der 1920er-Jahre verzichtete Kolbe auf die Plinthe; hier machte er eine Ausnahme, um die Figur an das ältere Pendant anzugleichen. Beide Figuren wurden von der Galerie Ferdinand Möller in Potsdam, später Berlin, in einer Auflage von jeweils 15 Exemplaren vertrieben. Die Produktion der Bronzen begann im Mai 1923, die ersten drei Güsse gingen im Juni in die Berliner Galerie Lutz. Später hatte Kolbe erwogen die 'Sitzende' vergrößert als Brunnenfigur auszuführen, wie ein kleines im Georg Kolbe Museum erhaltenes Gipsmodell belegt (IInv.-Nr. Gi362). Es handelt sich um ein Vorprojekt für einen Brunnen für den Bankier Hugo Simon, bei dem schließlich die 'Kauernde' von 1925 (Inv.-Nr. P36, P42) berücksichtigt wurde.
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Georg Kolbe
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Vorstudie der Sitzenden
Georg Kolbe
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Gi362
Sitzende,1923, Gips
Georg Kolbe
Sitzende,1923, Gips
GKFo-0234_001
Sitzende 23
Georg Kolbe
Sitzende 23
W 23.009

Die Kleinplastik entstand als Pendant zur 'Kauernden' von 1917 (Inv.-Nr. P9). Beide sind ähnlich symmetrisch aufgebaut. In der Abstrahierung ging Georg Kolbe inzwischen weiter, was sich vor allem an der Haarkappe und den Füßen – ohne Kennzeichnung der Zehen – zeigt. Bei den meisten Kleinplastiken der 1920er-Jahre verzichtete Kolbe auf die Plinthe; hier machte er eine Ausnahme, um die Figur an das ältere Pendant anzugleichen. Beide Figuren wurden von der Galerie Ferdinand Möller in Potsdam, später Berlin, in einer Auflage von jeweils 15 Exemplaren vertrieben. Die Produktion der Bronzen begann im Mai 1923, die ersten drei Güsse gingen im Juni in die Berliner Galerie Lutz. Später hatte Kolbe erwogen die 'Sitzende' vergrößert als Brunnenfigur auszuführen, wie ein kleines im Georg Kolbe Museum erhaltenes Gipsmodell belegt (IInv.-Nr. Gi362). Es handelt sich um ein Vorprojekt für einen Brunnen für den Bankier Hugo Simon, bei dem schließlich die 'Kauernde' von 1925 (Inv.-Nr. P36, P42) berücksichtigt wurde.

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