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Totentanz

Totentanz
Weitere Titel
  • Totentanz, 1933
  • Kleiner Totentanz
  • Auferstehung
Sammlungsbereich
Plastik
Künstler*in
Georg Kolbe GND
Datierung
1933 (Entwurf)
Material/Technik
Bronze
Maße
72 cm (Höhe)
Inventarnummer
P76
Literaturhinweis
Ursel Berger: Georg Kolbe. Leben und Werk, mit dem Katalog der Kolbe-Plastiken im Georg-Kolbe-Museum, Berlin 1990, Kat. Nr. 149
Erwerbung
Nachlass Georg Kolbe
Werkverzeichnis-Nr.
W 33.009
Fotograf*in
Markus Hilbich, Berlin
Rechte
Public Domain Mark 1.0
Die Frauengestalt scheint vor Schreck erstarrt zu sein, die Schultern sind hochgezogen, die Hände leicht abgespreizt, die Augen weit aufgerissen. 'Totentanz' hatte Kolbe schon eine 1923 entstandene Figur benannt, die äußerst expressiv, fast krampfhaft bewegt erscheint. Die Figur von 1933 spiegelt vermutlich Kolbes Erschütterung nach dem Freitod seiner jüngsten Schwester Gertrud Wilkens wider. Der lebensgroßen Fassung der Figur gab Kolbe den Titel 'Auferstehung' (Inv.-Nr. P79). Für 1935 ist, laut einer Gussrechnung, ein 'Köpfchen Totentanz' dokumentiert, dessen Verbleib unbekannt ist. Die kleine Bronze 'Totentanz' wurde erstmals 1934 im Museum Folkwang in Essen ausgestellt.
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Verwandte Objekte

Auferstehung
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Auferstehung
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Totentanz, 1933, Bronze
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Totentanz, 1933, Bronze
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Auferstehung, 1933/34, Bronze
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Totentanz
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Totentanz
W 33.009

Die Frauengestalt scheint vor Schreck erstarrt zu sein, die Schultern sind hochgezogen, die Hände leicht abgespreizt, die Augen weit aufgerissen. 'Totentanz' hatte Kolbe schon eine 1923 entstandene Figur benannt, die äußerst expressiv, fast krampfhaft bewegt erscheint. Die Figur von 1933 spiegelt vermutlich Kolbes Erschütterung nach dem Freitod seiner jüngsten Schwester Gertrud Wilkens wider. Der lebensgroßen Fassung der Figur gab Kolbe den Titel 'Auferstehung' (Inv.-Nr. P79). Für 1935 ist, laut einer Gussrechnung, ein 'Köpfchen Totentanz' dokumentiert, dessen Verbleib unbekannt ist. Die kleine Bronze 'Totentanz' wurde erstmals 1934 im Museum Folkwang in Essen ausgestellt.

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