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Sklavin

Sklavin
Weitere Titel
Sklavin mit gekreuzten Beinen
Sammlungsbereich
Plastik
Künstler*in
Georg Kolbe GND
Datierung
1916 (Entwurf)
Material/Technik
Bronze
Maße
71,5 cm (Höhe)
Inventarnummer
P8
Literaturhinweis
Ursel Berger: Georg Kolbe. Leben und Werk, mit dem Katalog der Kolbe-Plastiken im Georg-Kolbe-Museum, Berlin 1990, Kat. Nr. 29
Erwerbung
Neuguss für Georg Kolbe Museum, 1971
Werkverzeichnis-Nr.
W 16.016
Fotograf*in
Markus Hilbich, Berlin
Rechte
Public Domain Mark 1.0
Die Bronze gehört zu den wenigen kleinen Plastiken, die in den ersten Jahren des Ersten Weltkriegs entstanden sind. Sie ist in ihrer Modellierung summarischer und abstrahierter als die Figuren der Vorkriegszeit. Der Künstler nähert sich einer neuen Ausdrucksform an, die durch expressive Bewegungen geprägt ist. In ihrer Haltung erinnert sie an den 'Sterbenden Sklaven' von Michelangelo und dürfte deshalb von Kolbe den Titel 'Sklavin' erhalten haben. Sie wurde erstmals in der Freien Secession im Sommer 1917 in Berlin ausgestellt.
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Die Bronze gehört zu den wenigen kleinen Plastiken, die in den ersten Jahren des Ersten Weltkriegs entstanden sind. Sie ist in ihrer Modellierung summarischer und abstrahierter als die Figuren der Vorkriegszeit. Der Künstler nähert sich einer neuen Ausdrucksform an, die durch expressive Bewegungen geprägt ist. In ihrer Haltung erinnert sie an den 'Sterbenden Sklaven' von Michelangelo und dürfte deshalb von Kolbe den Titel 'Sklavin' erhalten haben. Sie wurde erstmals in der Freien Secession im Sommer 1917 in Berlin ausgestellt.

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