1909 zeigte Georg Kolbe in der Berliner Secession eine Marmorbüste seiner Frau Benjamine, genannt Ben. Vom Gipsmodell, das dem Marmorbildnis vorausging, blieb nur ein unregelmäßiges Bruchstück erhalten, das 1968 für die Maske abgegossen wurde (Gi215). Bis zum Tode seiner Frau, aber auch noch danach, schuf Kolbe zahlreiche Bildnisse von ihr. Im Georg Kolbe Museum sind vor allem die späten Porträts vertreten (Inv.-Nr. P134-P139).
Dieses Objekt wurde nicht in das Verzeichnis von Georg Kolbes Plastiken aufgenommen, da es sich um eine nicht von Kolbe autorisierte, posthume Schöpfung handelt, von der zudem anzunehmen ist, dass sie nicht seiner Auffassung von Skulptur entspricht.
Dieses Objekt wurde nicht in das Verzeichnis von Georg Kolbes Plastiken aufgenommen, da es sich um eine nicht von Kolbe autorisierte, posthume Schöpfung handelt, von der zudem anzunehmen ist, dass sie nicht seiner Auffassung von Skulptur entspricht.