Direkt zum Inhalt
Startseite
Merkliste (0)

Hauptnavigation

  • Startseite
  • Georg Kolbe Museum
  • Über die Online Sammlung
  • Nutzungshinweise
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Porträt Ernst Rentsch

Porträt Ernst Rentsch
Sammlungsbereich
Plastik
Künstler*in
Georg Kolbe GND
Dargestellte Person
Ernst Rentsch GND
Datierung
1926 (Entwurf)
Material/Technik
Bronze
Maße
36,5 cm (Höhe)
Inventarnummer
P212
Literaturhinweis
Ursel Berger: Georg Kolbe. Leben und Werk, mit dem Katalog der Kolbe-Plastiken im Georg-Kolbe-Museum, Berlin 1990, Kat. Nr. 94
Erwerbung
Schenkung aus dem Nachlass der Witwe von Ernst Rentsch, 1983
Werkverzeichnis-Nr.
W 27.038
Fotograf*in
Markus Hilbich, Berlin
Rechte
Public Domain Mark 1.0
Der in Basel geborene Architekt Ernst Rentsch wirkte schon vor dem Ersten Weltkrieg in Berlin, wo er zum Beispiel mit dem erfolgreichen Architekturbüro Kayser und von Großheim zusammenarbeitete. Das Bildnis von Georg Kolbe könnte aus Anlass des 50. Geburtstags von Rentsch entstanden sein. 1927 gestaltete Rentsch eine Grabstätte mit dem 'Adagio' von Kolbe (Inv.-Nr. P20). 1928 beauftragte Kolbe den Architekten mit der Planung der Häuser für sich und seine Tochter Leonore in Berlin-Westend. 1930 konzipierte Rentsch einen Erweiterungsbau für das Atelierhaus, kehrte jedoch 1932 vor Baubeginn in die Schweiz zurück. Der Architekt Paul Linder führte im selben Jahr nach eigenen Entwürfen das 'Tonatelier' und zwei Jahre später den 'Skulpturenhof' aus. Das Porträt war 1927 in der Herbstausstellung der Preußischen Akademie der Künste in Berlin zu sehen.
Download Merken

Verwandte Objekte

Adagio
Georg Kolbe
Adagio
P20
Porträt Ernst Rentsch, 1926, Bronze
Georg Kolbe
Porträt Ernst Rentsch, 1926, Bronze
GKFo-0352_001
Brief von Ernst Rentsch an Georg Kolbe
Brief von Ernst Rentsch an Georg Kolbe
GK.279
Porträt Ernst Rentsch
Georg Kolbe
Porträt Ernst Rentsch
W 27.039

Der in Basel geborene Architekt Ernst Rentsch wirkte schon vor dem Ersten Weltkrieg in Berlin, wo er zum Beispiel mit dem erfolgreichen Architekturbüro Kayser und von Großheim zusammenarbeitete. Das Bildnis von Georg Kolbe könnte aus Anlass des 50. Geburtstags von Rentsch entstanden sein. 1927 gestaltete Rentsch eine Grabstätte mit dem 'Adagio' von Kolbe (Inv.-Nr. P20). 1928 beauftragte Kolbe den Architekten mit der Planung der Häuser für sich und seine Tochter Leonore in Berlin-Westend. 1930 konzipierte Rentsch einen Erweiterungsbau für das Atelierhaus, kehrte jedoch 1932 vor Baubeginn in die Schweiz zurück. Der Architekt Paul Linder führte im selben Jahr nach eigenen Entwürfen das 'Tonatelier' und zwei Jahre später den 'Skulpturenhof' aus. Das Porträt war 1927 in der Herbstausstellung der Preußischen Akademie der Künste in Berlin zu sehen.

Hauptnavigation

  • Startseite
  • Georg Kolbe Museum
  • Über die Online Sammlung
  • Nutzungshinweise
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung