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Junge Frau

Junge Frau
Weitere Titel
Stehende Frau
Sammlungsbereich
Plastik
Künstler*in
Georg Kolbe GND
Datierung
1926 (Entwurf)
Material/Technik
Gips, farbig gefasst
Maße
129,5 cm (Höhe)
Inventarnummer
P259
Literaturhinweis
Ursel Berger: Georg Kolbe. Leben und Werk, mit dem Katalog der Kolbe-Plastiken im Georg-Kolbe-Museum, Berlin 1990, Kat. Nr. 88
Erwerbung
Nachlass Georg Kolbe
Werkverzeichnis-Nr.
W 26.002
Fotograf*in
Markus Hilbich, Berlin
Rechte
Public Domain Mark 1.0
Die 'Junge Frau' wurde vermutlich nach dem gleichen Modell geschaffen wie die 'Kniende' (Inv.-Nr. P46) von 1926. Beide zeigen eine vergleichbar behutsame introvertierte Stimmung. Die grüne Fassung des Gipsmodells gibt Rückschlüsse darauf, welche Patina Georg Kolbe damals schätzte: eine helle, matte Tönung, die die Modellierung sanft wiedergibt. Ein Bronzeguss der 'Jungen Frau' stand zeitweilig in Kolbes Skulpturenhof. Später war die 'Junge Frau' auf der hinteren Terrasse von Kolbes Haus aufgestellt. Unmittelbar daneben schlug am 16. Dezember 1943 eine Bombe ein. Dabei wurde die Bronze durch die Luft geschleudert und zerstört, nur der Kopf (Inv.-Nr. P144) blieb erhalten.
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Verwandte Objekte

Kniende
Georg Kolbe
Kniende
P46
Kopf Junge Frau
Georg Kolbe
Kopf Junge Frau
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Junge Frau, 1926, Gips
Georg Kolbe
Junge Frau, 1926, Gips
GKFo-0313_001
Junge Frau, 1926, Bronze und Junger Mann, 1926, Bronze
Georg Kolbe
Junge Frau, 1926, Bronze und Junger Mann, 1926, Bronze
GKFo-0313_008
Junge Frau
Georg Kolbe
Junge Frau
Gi477
Junge Frau
Georg Kolbe
Junge Frau
W 26.002

Die 'Junge Frau' wurde vermutlich nach dem gleichen Modell geschaffen wie die 'Kniende' (Inv.-Nr. P46) von 1926. Beide zeigen eine vergleichbar behutsame introvertierte Stimmung. Die grüne Fassung des Gipsmodells gibt Rückschlüsse darauf, welche Patina Georg Kolbe damals schätzte: eine helle, matte Tönung, die die Modellierung sanft wiedergibt. Ein Bronzeguss der 'Jungen Frau' stand zeitweilig in Kolbes Skulpturenhof. Später war die 'Junge Frau' auf der hinteren Terrasse von Kolbes Haus aufgestellt. Unmittelbar daneben schlug am 16. Dezember 1943 eine Bombe ein. Dabei wurde die Bronze durch die Luft geschleudert und zerstört, nur der Kopf (Inv.-Nr. P144) blieb erhalten.

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