Georg Kolbe, Heine-Denkmal, 1912/13, Bronze, lebensgroß, hier abgebildet im Garten des Städelschen Kunstinstituts, 1934
Kolbe schuf 1912/13 das "Heinrich Heine-Denkmal" für Frankfurt a. M. Die Bronze wurde 1933 vom Sockel gestürzt, aus der Friedberger Anlage entfernt und dabei stark beschädigt. 1934 wurde sie für eine Aufstellung im Garten des Städelschen Kunstinstituts freigegeben. Nach erfolgter Reparatur durch die Bildgießerei Hermann Noack im November 1936 in Berlin wurde sie 1947 in den Taunus-Anlagen wieder aufgestellt.
in einem Brief (GK.323) informiert Scheibe Georg Kolbe über die Wiederaufstellung des Heine-Denkmals im Städel-Garten. Er beschreibt die vorhandenen Schäden an der Figurengruppe und macht Vorschläge zu deren Wiederherstellung. Vermutlich lag dem Brief ursprünglich diese Fotografie bei, die das beschädigte Werk auf einem Karren im Städel-Garten zeigt, im Hintergrund das Wohnhaus Holbeinstraße 8.
Kolbe schuf 1912/13 das "Heinrich Heine-Denkmal" für Frankfurt a. M. Die Bronze wurde 1933 vom Sockel gestürzt, aus der Friedberger Anlage entfernt und dabei stark beschädigt. 1934 wurde sie für eine Aufstellung im Garten des Städelschen Kunstinstituts freigegeben. Nach erfolgter Reparatur durch die Bildgießerei Hermann Noack im November 1936 in Berlin wurde sie 1947 in den Taunus-Anlagen wieder aufgestellt.
in einem Brief (GK.323) informiert Scheibe Georg Kolbe über die Wiederaufstellung des Heine-Denkmals im Städel-Garten. Er beschreibt die vorhandenen Schäden an der Figurengruppe und macht Vorschläge zu deren Wiederherstellung. Vermutlich lag dem Brief ursprünglich diese Fotografie bei, die das beschädigte Werk auf einem Karren im Städel-Garten zeigt, im Hintergrund das Wohnhaus Holbeinstraße 8.