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Heine-Denkmal für Frankfurt am Main, 1912/13, Bronze

Heine-Denkmal für Frankfurt am Main, 1912/13, Bronze
Heine-Denkmal für Frankfurt am Main, 1912/13, Bronze
  1. Heine-Denkmal für Frankfurt am Main, 1912/13, Bronze
  2. Heine-Denkmal für Frankfurt am Main, 1912/13, Bronze
Sammlungsbereich
Fotografie
Künstler*in
Georg Kolbe GND
Datierung
1913 (Entwurf)
Material/Technik
Vintage, Silbergelatineabzug
Maße
14 x 9 cm (Fotomaß)
Inventarnummer
GKFo-0118_019
Erwerbung
Nachlass Richard Scheibe, erworben mit Mitteln der Deutschen Klassenlotterie, 1983
Werkverzeichnis-Nr.
W 12.025
Fotograf*in
Unbekannte*r Künstler*in
Rechte
Rechte vorbehalten - Freier Zugang
Georg Kolbe, Heine-Denkmal, 1912/13, Bronze, lebensgroß, hier abgebildet im Garten des Städelschen Kunstinstituts, 1934

Kolbe schuf 1912/13 das "Heinrich Heine-Denkmal" für Frankfurt a. M. Die Bronze wurde 1933 vom Sockel gestürzt, aus der Friedberger Anlage entfernt und dabei stark beschädigt. 1934 wurde sie für eine Aufstellung im Garten des Städelschen Kunstinstituts freigegeben. Nach erfolgter Reparatur durch die Bildgießerei Hermann Noack im November 1936 in Berlin wurde sie 1947 in den Taunus-Anlagen wieder aufgestellt.

in einem Brief (GK.323) informiert Scheibe Georg Kolbe über die Wiederaufstellung des Heine-Denkmals im Städel-Garten. Er beschreibt die vorhandenen Schäden an der Figurengruppe und macht Vorschläge zu deren Wiederherstellung. Vermutlich lag dem Brief ursprünglich diese Fotografie bei, die das beschädigte Werk auf einem Karren im Städel-Garten zeigt, im Hintergrund das Wohnhaus Holbeinstraße 8.
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Brief von Richard Scheibe an Georg Kolbe
Brief von Richard Scheibe an Georg Kolbe
GK.323
Heine-Denkmal
Georg Kolbe
Heine-Denkmal
W 12.025

Georg Kolbe, Heine-Denkmal, 1912/13, Bronze, lebensgroß, hier abgebildet im Garten des Städelschen Kunstinstituts, 1934

Kolbe schuf 1912/13 das "Heinrich Heine-Denkmal" für Frankfurt a. M. Die Bronze wurde 1933 vom Sockel gestürzt, aus der Friedberger Anlage entfernt und dabei stark beschädigt. 1934 wurde sie für eine Aufstellung im Garten des Städelschen Kunstinstituts freigegeben. Nach erfolgter Reparatur durch die Bildgießerei Hermann Noack im November 1936 in Berlin wurde sie 1947 in den Taunus-Anlagen wieder aufgestellt.

in einem Brief (GK.323) informiert Scheibe Georg Kolbe über die Wiederaufstellung des Heine-Denkmals im Städel-Garten. Er beschreibt die vorhandenen Schäden an der Figurengruppe und macht Vorschläge zu deren Wiederherstellung. Vermutlich lag dem Brief ursprünglich diese Fotografie bei, die das beschädigte Werk auf einem Karren im Städel-Garten zeigt, im Hintergrund das Wohnhaus Holbeinstraße 8.

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