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Briefwechsel zwischen Georg Arnhold [Bankhaus Gebrüder Arnhold] und Georg Kolbe

Briefwechsel zwischen Georg Arnhold [Bankhaus Gebrüder Arnhold] und Georg Kolbe
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Briefwechsel zwischen Georg Arnhold [Bankhaus Gebrüder Arnhold] und Georg Kolbe
Briefwechsel zwischen Georg Arnhold [Bankhaus Gebrüder Arnhold] und Georg Kolbe
Briefwechsel zwischen Georg Arnhold [Bankhaus Gebrüder Arnhold] und Georg Kolbe
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  9. Briefwechsel zwischen Georg Arnhold [Bankhaus Gebrüder Arnhold] und Georg Kolbe
Sammlungsbereich
Korrespondenzen
Korrespondenzpartner
  • Georg Kolbe GND
  • Bankhaus Gebr. Arnhold [Dresden] GND
  • Georg Arnhold GND
Erwähnte Personen
Galerie Ernst Arnold [Dresden] GND
Datierung
31.03.1922–18.08.1925
Umfang
4 Briefe, 5 Blatt, davon 1 Blatt masch., 1 Briefumschlag
Erwerbung
Nachlass Georg Kolbe, übergeben von Maria von Tiesenhausen 2002
Inventarnummer
GK.552
Literaturhinweis
Maria Frfr. von Tiesenhausen: Georg Kolbe. Briefe und Aufzeichnungen, Tübingen 1987, Kat. Nr. 59
Datensatz in Kalliope
1545652
Rechte
Public Domain Mark 1.0
Zur Patinierung der Figur "Große Sitzende" von 1921 von Georg Kolbe. Kolbe bittet Arnhold, sein Werk für eine Ausstellung der Dresdener Künstlervereinigung zur Verfügung zu stellen (Br. v. 31.03.1922). Kolbe schreibt zum Problem der Patinierung der "Großen Sitzenden": "Da Sie sich aber nun scheinbar zum grösseren Teil in die gedachte Farbe meiner Skulptur verliebt haben als in die Form, so bleibt mir weiter nichts übrig, als Ihnen vorzuschlagen, von der ganzen Sache abzusehen und die Bronze unter einfacher Fracht zurückzusenden." (Br. v. 14.04.1922). Zum Skandal um sein "Porträt Friedrich Ebert". Kolbe erwägt mehrere Güsse herzustellen und schlägt vor: "Ich brauche nicht zu sagen wie sehr ich mich freuen würde gerade von Ihnen wieder einen Ankauf verzeichnen zu können." Dank für die Leihgabe zu einer Dresdner Kolbe-Ausstellung in der Galerie Arnold (Br. v. 01.08.1925). Antwortschreiben Arnholds, der vom Ableben seines Bruders berichtet. Arnhold verzichtet auf einen Guss der Ebert-Büste, da er besonderen Wert auf das Unikat legt (Br. v. 18.08.1925).

Zum Skandal um Kolbes "Porträt Friedrich Ebert", s.a. GK.636 - GK.651.
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Erwähnte Objekte

Porträt Friedrich Ebert
Georg Kolbe
Porträt Friedrich Ebert
Gi281
Sitzende, 1921, Gips, farbig gefasst
Georg Kolbe
Sitzende, 1921, Gips, farbig gefasst
GKFo-0201_001
Porträt Friedrich Ebert, 1925, vermutlich Gips
Georg Kolbe
Porträt Friedrich Ebert, 1925, vermutlich Gips
GKFo-0266_001
Sitzende
Georg Kolbe
Sitzende
W 21.002
Porträtbüste Friedrich Ebert
Georg Kolbe
Porträtbüste Friedrich Ebert
W 25.036

Inhaltsangabe

Zur Patinierung der Figur "Große Sitzende" von 1921 von Georg Kolbe. Kolbe bittet Arnhold, sein Werk für eine Ausstellung der Dresdener Künstlervereinigung zur Verfügung zu stellen (Br. v. 31.03.1922). Kolbe schreibt zum Problem der Patinierung der "Großen Sitzenden": "Da Sie sich aber nun scheinbar zum grösseren Teil in die gedachte Farbe meiner Skulptur verliebt haben als in die Form, so bleibt mir weiter nichts übrig, als Ihnen vorzuschlagen, von der ganzen Sache abzusehen und die Bronze unter einfacher Fracht zurückzusenden." (Br. v. 14.04.1922). Zum Skandal um sein "Porträt Friedrich Ebert". Kolbe erwägt mehrere Güsse herzustellen und schlägt vor: "Ich brauche nicht zu sagen wie sehr ich mich freuen würde gerade von Ihnen wieder einen Ankauf verzeichnen zu können." Dank für die Leihgabe zu einer Dresdner Kolbe-Ausstellung in der Galerie Arnold (Br. v. 01.08.1925). Antwortschreiben Arnholds, der vom Ableben seines Bruders berichtet. Arnhold verzichtet auf einen Guss der Ebert-Büste, da er besonderen Wert auf das Unikat legt (Br. v. 18.08.1925).

Zum Skandal um Kolbes "Porträt Friedrich Ebert", s.a. GK.636 - GK.651.

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