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Porträt Max Slevogt

Porträt Max Slevogt
Sammlungsbereich
Gipse
Künstler*in
Georg Kolbe GND
Dargestellte Person
Max Slevogt GND
Datierung
1926 (Entwurf)
Material/Technik
Gips
Maße
52 cm (Gesamthöhe)
Inventarnummer
Gi284
Erwerbung
Nachlass Georg Kolbe
Werkverzeichnis-Nr.
W 26.045
Fotograf*in
Markus Hilbich, Berlin
Rechte
Public Domain Mark 1.0
Max Slevogt war ein bedeutender Maler und Grafiker des deutschen Impressionismus. Nach seinem Studium in München und Paris ließ er sich gemeinsam mit Lovis Corinth 1901 in Berlin nieder und wurde Mitglied der Berliner Secession. Dort arbeitete Slevogt u. a. mit Max Reinhardt zusammen, für dessen Kammerspiele er am Deutschen Theater Bühnenbilder und Kostüme entwarf. Sein berühmtestes Gemälde „Das Champagnerlied“ oder „Der Weiße d’Andrade“ (1902) zählt zu den Hauptwerken der deutschen Kunst und zeigt den berühmten portugiesischen Bariton Francisco d’Andrade, der in Berlin in der Rolle des Don Giovanni triumphierte. Sein Gemälde „Der Rote d’Andrade“ wurde 1912 auf Empfehlung von Ludwig Justi für die Sammlung der Nationalgalerie in Berlin angekauft – genauso wie Georg Kolbes „Tänzerin“.
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Max Slevogt war ein bedeutender Maler und Grafiker des deutschen Impressionismus. Nach seinem Studium in München und Paris ließ er sich gemeinsam mit Lovis Corinth 1901 in Berlin nieder und wurde Mitglied der Berliner Secession. Dort arbeitete Slevogt u. a. mit Max Reinhardt zusammen, für dessen Kammerspiele er am Deutschen Theater Bühnenbilder und Kostüme entwarf. Sein berühmtestes Gemälde „Das Champagnerlied“ oder „Der Weiße d’Andrade“ (1902) zählt zu den Hauptwerken der deutschen Kunst und zeigt den berühmten portugiesischen Bariton Francisco d’Andrade, der in Berlin in der Rolle des Don Giovanni triumphierte. Sein Gemälde „Der Rote d’Andrade“ wurde 1912 auf Empfehlung von Ludwig Justi für die Sammlung der Nationalgalerie in Berlin angekauft – genauso wie Georg Kolbes „Tänzerin“.

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