Georg Kolbe hat mehrfach Köpfe von seinen Figuren abgetrennt und als eigenständige Plastiken gesockelt, wie auch bei der 'Klagenden' von 1926 (Inv.-Nr. P45). Zahlreiche kleine Gipsköpfe sind in seinem Nachlass erhalten. Auch einige Köpfe von Zinkmodellen gehören zum Bestand des Georg Kolbe Museums.