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Japanerin

Japanerin
Weitere Titel
Kauernde Japanerin
Sammlungsbereich
Plastik
Künstler*in
Georg Kolbe GND
Datierung
1911 (Entwurf)
Material/Technik
Bronze
Maße
46,5 cm (Höhe)
Bezeichnung
  • Signatur: GK [posthum] (auf der Plinthe)
  • Gießerstempel: H. Noack Berlin (auf dem Plinthenrand)
Inventarnummer
P4
Literaturhinweis
Ursel Berger: Georg Kolbe. Leben und Werk, mit dem Katalog der Kolbe-Plastiken im Georg-Kolbe-Museum, Berlin 1990, Kat. Nr. 13
Erwerbung
Neuguss für Georg Kolbe Museum, 1970
Werkverzeichnis-Nr.
W 11.025
Fotograf*in
Markus Hilbich, Berlin
Rechte
Public Domain Mark 1.0
Die 'Japanerin' gehörte zu den ersten Plastiken Georg Kolbes, die großen Anklang gefunden haben. Modell stand die Tochter einer Berlinerin und eines Japaners. Als Tänzerin und Stummfilmschauspielerin nannte sie sich "Taka-Taka". Vier Zeichnungen nach dem Modell sind im Georg Kolbe Museum erhalten ( Inv.-Nr. Z73-Z76). Kauernde Figuren in komplizierten Haltungen waren in der deutschen Bildhauerei um 1900 beliebt, wie sich etwa in Marmorplastiken Hugo Lederers und Max Klingers zeigt. Im Vergleich zu diesen erscheint Kolbes 'Japanerin' als besonders natürlich und anmutig bewegt. In der Herbstausstellung der Berliner Secession 1911 war die 'Japanerin' zum ersten Mal gezeigt worden. Die Figur wurde von der Berliner Galerie Cassirer in einer Auflage von zehn Güssen verlegt, die bis 1917 verkauft wurden.
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Die 'Japanerin' gehörte zu den ersten Plastiken Georg Kolbes, die großen Anklang gefunden haben. Modell stand die Tochter einer Berlinerin und eines Japaners. Als Tänzerin und Stummfilmschauspielerin nannte sie sich "Taka-Taka". Vier Zeichnungen nach dem Modell sind im Georg Kolbe Museum erhalten ( Inv.-Nr. Z73-Z76). Kauernde Figuren in komplizierten Haltungen waren in der deutschen Bildhauerei um 1900 beliebt, wie sich etwa in Marmorplastiken Hugo Lederers und Max Klingers zeigt. Im Vergleich zu diesen erscheint Kolbes 'Japanerin' als besonders natürlich und anmutig bewegt. In der Herbstausstellung der Berliner Secession 1911 war die 'Japanerin' zum ersten Mal gezeigt worden. Die Figur wurde von der Berliner Galerie Cassirer in einer Auflage von zehn Güssen verlegt, die bis 1917 verkauft wurden.

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