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Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht

Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
Weitere Titel
Fragment
Sammlungsbereich
Malerei
Künstler*in
Georg Kolbe GND
Datierung
1898 (Entwurf)
Material/Technik
Öl auf Leinwand
Maße
55 x 62,5 cm (Bildmaß)
Inventarnummer
M1
Erwerbung
Nachlass Georg Kolbe
Fotograf*in
Markus Hilbich, Berlin
Rechte
Public Domain Mark 1.0
Das Gemälde entstand nach der Zeichnung desselben Titels (Inv. Nr. Z2052). Literarische Grundlage ist ein Volkslied, das Heinrich Heine in sein Gedicht »Entflieh mit mir und sei mein Weib« integrierte. In der letzten Strophe des Volksliedes heißt es: »Sie sind gewandert hin und her, Sie haben gehabt weder Glück noch Stern, Sie sind verdorben, gestorben.« Im Gegensatz zu der Zeichnung steht im Gemälde die Modellierung der Körper im Vordergrund. Erhalten blieb nur ein allseitig beschnittenes Fragment.
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Georg Kolbe
Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
Z2052

Das Gemälde entstand nach der Zeichnung desselben Titels (Inv. Nr. Z2052). Literarische Grundlage ist ein Volkslied, das Heinrich Heine in sein Gedicht »Entflieh mit mir und sei mein Weib« integrierte. In der letzten Strophe des Volksliedes heißt es: »Sie sind gewandert hin und her, Sie haben gehabt weder Glück noch Stern, Sie sind verdorben, gestorben.« Im Gegensatz zu der Zeichnung steht im Gemälde die Modellierung der Körper im Vordergrund. Erhalten blieb nur ein allseitig beschnittenes Fragment.

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