Inhaltsangabe
      Kolbe verwendete für das Grabmal Busoni den ursprünglich 1922 entstandenen Entwurf für ein Rathenau-Denkmal. Die Einweihung fand 1925 auf dem Schöneberger Friedhof (Berlin-Friedenau) statt. Nach Beschädigungen im Krieg und Diebstahl der Figur wurde sie 1966 wiedererrichtet. 1996 wurde die Bronze erneut gestohlen und 1997 wieder aufgestellt.
Auftrag betreffend "[...] der Herstellung und Lieferung eines künstlerischen Grabmals für den verstorbenen Professor Dr. Ferruccio Busoni [...] das Denkzeichen ist auf Grund der vorgelegten Skizzen unter Verwendung der von Ihnen vorgestellten, etwa 70 cm hohen Bronzefigur "Genius" auszuführen [...] auf dem städtischen Friedhof an der Stubenrauchstraße in Schöneberg."
  Auftrag betreffend "[...] der Herstellung und Lieferung eines künstlerischen Grabmals für den verstorbenen Professor Dr. Ferruccio Busoni [...] das Denkzeichen ist auf Grund der vorgelegten Skizzen unter Verwendung der von Ihnen vorgestellten, etwa 70 cm hohen Bronzefigur "Genius" auszuführen [...] auf dem städtischen Friedhof an der Stubenrauchstraße in Schöneberg."
![Briefe von Wilhelm Waetzoldt [Der Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung] an Georg Kolbe](/sites/default/files/styles/lido_overview/public/lido-resources/korrespondenzen/GK.472_001_Bl.1_S.1.jpg?itok=4bUs-Ue7) 
                    ![Briefe von Wilhelm Waetzoldt [Der Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung] an Georg Kolbe](/sites/default/files/styles/lido_overview/public/lido-resources/korrespondenzen/GK.472_001_Bl.1_S.2.jpg?itok=bW66LYfu) 
                    ![Briefe von Wilhelm Waetzoldt [Der Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung] an Georg Kolbe](/sites/default/files/styles/lido_overview/public/lido-resources/korrespondenzen/GK.472_002_Bl.1_S.1.jpg?itok=fVSvugeJ) 
                     
    