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Porträt Gret Palucca, 1926, Gips oder Ton

Porträt Gret Palucca, 1926, Gips oder Ton
Porträt Gret Palucca, 1926, Gips oder Ton
  1. Porträt Gret Palucca, 1926, Gips oder Ton
  2. Porträt Gret Palucca, 1926, Gips oder Ton
Sammlungsbereich
Fotografie
Künstler*in
Georg Kolbe GND
Abgebildete Person
Gret Palucca GND
Datierung
1926 (Entwurf)
Material/Technik
Vintage, Silbergelatineabzug
Maße
17,2 x 10,9 cm (Fotomaß)
Inventarnummer
GKFo-0319_002
Erwerbung
Nachlass Georg Kolbe
Werkverzeichnis-Nr.
W 26.046
Fotograf*in
Unbekannte*r Künstler*in
Rechte
Rechte vorbehalten - Freier Zugang
Bewegt in der Oberflächenstruktur und trotzdem fein ist der Porträtkopf der Ausdruckstänzerin Gret Palucca aus dem Jahr 1926. Kolbe hatte sich Palucca brieflich genähert, nachdem er sie in Berlin tanzen gesehen hatte, und bat sie darum, in sein Atelier zu kommen und für ihn zu sitzen. Die Tänzerin folgte dem Vorschlag und blieb darüber hinaus mit Kolbe in den nachfolgenden Jahren weiter in schriftlichem Austausch. 1926 war Palucca 24 Jahre alt – das Porträt scheint das einer reiferen Frau zu sein. Es besticht durch seine Klarheit und Strenge, durch die weit voneinander entfernt stehenden Augen Paluccas, durch die hohe Stirn und die schmale Nase. Dieses Porträt thematisiert nicht die tänzerische Bewegung, sondern den überragenden Geist der Tänzerin, ihre natürliche Intelligenz. Letztlich ist es die Essenz eines Tänzerinnen-Bildnisses.
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Porträt Gret Palucca
W 26.046

Bewegt in der Oberflächenstruktur und trotzdem fein ist der Porträtkopf der Ausdruckstänzerin Gret Palucca aus dem Jahr 1926. Kolbe hatte sich Palucca brieflich genähert, nachdem er sie in Berlin tanzen gesehen hatte, und bat sie darum, in sein Atelier zu kommen und für ihn zu sitzen. Die Tänzerin folgte dem Vorschlag und blieb darüber hinaus mit Kolbe in den nachfolgenden Jahren weiter in schriftlichem Austausch. 1926 war Palucca 24 Jahre alt – das Porträt scheint das einer reiferen Frau zu sein. Es besticht durch seine Klarheit und Strenge, durch die weit voneinander entfernt stehenden Augen Paluccas, durch die hohe Stirn und die schmale Nase. Dieses Porträt thematisiert nicht die tänzerische Bewegung, sondern den überragenden Geist der Tänzerin, ihre natürliche Intelligenz. Letztlich ist es die Essenz eines Tänzerinnen-Bildnisses.

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