Die Kreidelithografie erschien als Beitrag zu einer Mappe "17 Steinzeichnungen", die 1921 von der Freien Secession, Berlin, herausgegeben wurde. Weitere Beiträge zu dieser Mappe lieferten u. a. August Gaul, Erich Heckel, Karl Hofer, Käthe Kollwitz, Max Liebermann, Max Pechstein, Karl Schmidt-Rottluff und Max Slevogt.