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Badende

Badende
Weitere Titel
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Sammlungsbereich
Plastik
Künstler*in
Georg Kolbe GND
Datierung
1921 (Entwurf)
Material/Technik
Bronze
Maße
70,5 cm (Höhe)
Bezeichnung
  • Signatur: GK (auf der Plinthe)
  • Gießerstempel: H. Noack Berlin Friedenau (am Plinthenrand)
Inventarnummer
P14
Literaturhinweis
Ursel Berger: Georg Kolbe. Leben und Werk, mit dem Katalog der Kolbe-Plastiken im Georg-Kolbe-Museum, Berlin 1990, Kat. Nr. 40
Erwerbung
Nachlass Georg Kolbe
Werkverzeichnis-Nr.
W 21.004
Fotograf*in
Markus Hilbich, Berlin
Rechte
Public Domain Mark 1.0
Figuren, die teilweise mit einem Tuch verhüllt sind, bezeichnete Georg Kolbe mehrfach als 'Badende', so eine frühe Frauengestalt, die sich heute in der Nationalgalerie Berlin befindet, oder eine Plastik von 1919 in der Berlinischen Galerie. Die sehr komplizierte Haltung der Plastik wurde in zeichnerischen Studien festgelegt. Die Bronze weist eine rote Patina auf, die Kolbe um 1920 bevorzugte. Sie wurde erstmals 1921 in der Galerie Cassirer gezeigt. Der Rezensent der Neuen Preußischen Zeitung schrieb dazu am 13. Oktober 1921: "Manchmal geht Kolbe allerdings in der Künstlichkeit der Stellung zu weit, so wirkt die Badende kniend mit Gewand für mein Gefühl ganz verrenkt."
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Badende 1921
W 21.004

Figuren, die teilweise mit einem Tuch verhüllt sind, bezeichnete Georg Kolbe mehrfach als 'Badende', so eine frühe Frauengestalt, die sich heute in der Nationalgalerie Berlin befindet, oder eine Plastik von 1919 in der Berlinischen Galerie. Die sehr komplizierte Haltung der Plastik wurde in zeichnerischen Studien festgelegt. Die Bronze weist eine rote Patina auf, die Kolbe um 1920 bevorzugte. Sie wurde erstmals 1921 in der Galerie Cassirer gezeigt. Der Rezensent der Neuen Preußischen Zeitung schrieb dazu am 13. Oktober 1921: "Manchmal geht Kolbe allerdings in der Künstlichkeit der Stellung zu weit, so wirkt die Badende kniend mit Gewand für mein Gefühl ganz verrenkt."

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