Inhaltsangabe
Gegenüber dem Wiesbadener Hauptbahnhof wurde 1932 die Reisinger-Anlage eröffnet, finanziert durch eine Stiftung des Kaufmanns Hugo Reisinger (1856-1914). 1930 schrieb der Magistrat von Wiesbaden einen entsprechenden Wettbewerb aus, zu dem die Bildhauer Georg Kolbe, Hermann Hahn, Gerhard Marcks, Mies v. d. Rohe, Joseph Wackerle und G.H. Wolff zur Teilnahme eingeladen wurden. Kolbes Entwurf der "Badenden" von 1930 wurde nicht realisiert.
Enthält auch drei aufeinanderfolgende Schreiben des Magistrats Wiesbaden mit den "Ausschreibungsunterlagen [auch Pläne und Fotografien] zur Erlangung von Entwürfen für eine Brunnenanlage vor dem Haupt-Bahnhof in Wiesbaden". Enthält auch ein Schreiben Kolbes mit den verlangten Unterlagen unter dem Motto: "Badende". Weiterhin Kostenvoranschläge von Josef Gobes, Richard Weiner und der Bildgiesserei H. Noack. Enthät eine Benachrichtigung des Magistrats Wiesbaden: "Der Entwurf wurde als Projekt der engsten Wahl in die Ausstellung mit ihrem Namen versehen." Beiliegend ein Bericht des Preisgerichts.
Enthält auch drei aufeinanderfolgende Schreiben des Magistrats Wiesbaden mit den "Ausschreibungsunterlagen [auch Pläne und Fotografien] zur Erlangung von Entwürfen für eine Brunnenanlage vor dem Haupt-Bahnhof in Wiesbaden". Enthält auch ein Schreiben Kolbes mit den verlangten Unterlagen unter dem Motto: "Badende". Weiterhin Kostenvoranschläge von Josef Gobes, Richard Weiner und der Bildgiesserei H. Noack. Enthät eine Benachrichtigung des Magistrats Wiesbaden: "Der Entwurf wurde als Projekt der engsten Wahl in die Ausstellung mit ihrem Namen versehen." Beiliegend ein Bericht des Preisgerichts.