Inhaltsangabe
Bei der erwähnten Steinplastik handelt es sich um die Überarbeitung eines Entwurfs für eine Marmorfigur von 1912/19, welche als Teil einer Brunnenarchitektur des Architekten Henry van der Velde im Hof des Landhauses von Julius Stern in Geltow aufgestellt wurde.
Gratulation zum 70. Geburtstag Georg Kolbes. Gutbier schreibt weiter:"Ich wohne seit 5 Jahren hier in Rottach und habe auf einem guten Postament Ihr Steinplastik im Freien stehen, die wir seinerzeit in 11 Exemplaren herstellten.[...] Sehr bedauere ich hingegen, die kleine stehende Figur nicht in einem Exemplar für mich behalten zu haben [...]. Sie war soviel ich weiss, etwa 25 cm gross [...]. Ich habe einen Bürger von Callais von Rodin, zwei kleine Figuren von Maillol, ein Schreitendes Reh von Gaul,[...]". Bitte um ein weiteres Werk von Kolbe (Br. v. 14.07.1947). Abschlägige Antwort Kolbes. Er berichtet über seine Evakuierung 1944 in Schlesien und über den Verlust seiner Gipsmodelle im Krieg. Er schreibt weiter: "Gottlob habe ich noch an schönen grossen Aufträgen für Frankfurt a. Main zu arbeiten [...]." (Durchschlag v. 19.08.1947).
Der handschriftliche Briefentwurf von Georg Kolbe vom 19.08.1947 stammt aus dem Nachlass von Maria von Tiesenhausen und wurde dem Konvolut 2022 beigefügt.
Gratulation zum 70. Geburtstag Georg Kolbes. Gutbier schreibt weiter:"Ich wohne seit 5 Jahren hier in Rottach und habe auf einem guten Postament Ihr Steinplastik im Freien stehen, die wir seinerzeit in 11 Exemplaren herstellten.[...] Sehr bedauere ich hingegen, die kleine stehende Figur nicht in einem Exemplar für mich behalten zu haben [...]. Sie war soviel ich weiss, etwa 25 cm gross [...]. Ich habe einen Bürger von Callais von Rodin, zwei kleine Figuren von Maillol, ein Schreitendes Reh von Gaul,[...]". Bitte um ein weiteres Werk von Kolbe (Br. v. 14.07.1947). Abschlägige Antwort Kolbes. Er berichtet über seine Evakuierung 1944 in Schlesien und über den Verlust seiner Gipsmodelle im Krieg. Er schreibt weiter: "Gottlob habe ich noch an schönen grossen Aufträgen für Frankfurt a. Main zu arbeiten [...]." (Durchschlag v. 19.08.1947).
Der handschriftliche Briefentwurf von Georg Kolbe vom 19.08.1947 stammt aus dem Nachlass von Maria von Tiesenhausen und wurde dem Konvolut 2022 beigefügt.