Inhaltsangabe
Kolbe porträtierte Herbert von Dirksen 1923 und 1932/33. Ebenfalls 1923 entstand das Porträt seiner Gattin Hilda von Dirksen. 1933 schuf Kolbe die "Gedenktafel Willibald von Dirksen".
Reaktion auf das von Kolbe geschaffene "Porträt Herbert von Dirksen". Bitte Dirksens an Kolbe für seinen verstorbenen Vater Willibald von Dirksen auf der Gröditzburg eine Gedenktafel zu schaffen. Kolbe soll zur Gröditzburg reisen, um sich dort über die örtlichen Gegebenheiten zu informieren. Dirksen bittet Kolbe sich an den von ihm bevollmächtigten Direktor Cronemeyer, Guhrwitz bei Puschkowa zu wenden, der ihn in Liegnitz abholen soll. Kolbe kündigt seinen Besuch für den 15.05.1933 an. Nach seiner Rückkehr aus Gröditzberg macht Kolbe mehrere Vorschläge zur künstlerischen Gestaltung eines Gedenksteins. Zwei Briefe von Alix von Pückler an Kolbe, die ihm Fotografien des Darzustellenden schickt. Kolbe kündigt den Besuch seines Bronzegießers Hermann Noack auf Gröditzburg an. Enthält auch Text für die Inschrift in zwei Varianten.
Ein Textentwurf und drei Bildpostkarten mit Motiven der Grödnitzburg stammen aus dem Nachlass von Maria von Tiesenhausen und wurden 2022 dem Konvolut beigefügt.
Reaktion auf das von Kolbe geschaffene "Porträt Herbert von Dirksen". Bitte Dirksens an Kolbe für seinen verstorbenen Vater Willibald von Dirksen auf der Gröditzburg eine Gedenktafel zu schaffen. Kolbe soll zur Gröditzburg reisen, um sich dort über die örtlichen Gegebenheiten zu informieren. Dirksen bittet Kolbe sich an den von ihm bevollmächtigten Direktor Cronemeyer, Guhrwitz bei Puschkowa zu wenden, der ihn in Liegnitz abholen soll. Kolbe kündigt seinen Besuch für den 15.05.1933 an. Nach seiner Rückkehr aus Gröditzberg macht Kolbe mehrere Vorschläge zur künstlerischen Gestaltung eines Gedenksteins. Zwei Briefe von Alix von Pückler an Kolbe, die ihm Fotografien des Darzustellenden schickt. Kolbe kündigt den Besuch seines Bronzegießers Hermann Noack auf Gröditzburg an. Enthält auch Text für die Inschrift in zwei Varianten.
Ein Textentwurf und drei Bildpostkarten mit Motiven der Grödnitzburg stammen aus dem Nachlass von Maria von Tiesenhausen und wurden 2022 dem Konvolut beigefügt.