Transkription

24. Dez. 31.

Lieber Kolbe!

Ich möchte Dir nun
nochmals herzlich dan-
ken für Alles, was Du für
die Erhaltung und Ver-
breitung meines Auf-
satzes getan hast. Diese
Anerkennung macht mir
Mut, die Arbeit fortzu-
setzen ohne Rücksicht auf
die Gefahr, den Erwart-
ungen nicht entsprechen
zu können. Ich habe mir

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erlaubt, Dir eine Probe
aus meinen Kellereien
zuzusenden, die ich
freilich selbst noch
nicht probiert habe.
Um sich von dem Rhein-

wein zu überzeugen, tut
man am besten, im
Kloster Eberbach per-
sönlich vorzusprechen.

Herzlichen Gruß

Dein
Scheibe.